Wir suchen Wohnraum für geflüchtete Familien in Fulda und Kassel.

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Bauen Sie ein NesT

Werden Sie Mentor:in oder helfen Sie auf vielfältige Weise

Sie können Wohnraum zur Verfügung stellen?

Sie möchten das Programm finanziell unterstützen?

Sie wollen Ihr Unternehmen im Sinne einer sozialen Verantwortung einbinden?

Warum Sie NesT-Bauer:in werden sollten

Sinnstiftende Tätigkeit

Vernetzung mit Gleichgesinnten

Persönliche Weiterentwicklung

Neue Perspektiven gewinnen

Bescheinigung ihres ehrenamtlichen Engagements

Aktive Gestaltung der Rahmen­bedingungen für Integration

Kontaktieren Sie uns

NesT-Gruppen in Deutschland

NesT ist ein effektives Programm und sucht weitere Unterstützer:innen. Wir begleiten Sie bei der Gründung einer eigenen Gruppe. Gerne stellen wir auch Kontakt zu bereits aktiven Mentor:innen her.

Kontakt
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Termine

11.02.

Info-Veranstaltung in Dinslaken: Lernen Sie NesT kennen!

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07.02.

Info-Veranstaltung in Oberhausen: Lernen Sie NesT kennen!

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28.01.

Digitale Info-Veranstaltung: Lernen Sie NesT kennen!

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22.01.

Info-Veranstaltung in Herford: Lernen Sie NesT kennen!

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NesT -Akteur:innen

Das Aufnahmeprogramm wird von vielen Akteur:innen gemeinsam getragen:
Die Umsetzung liegt beim Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI), der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration sowie Antirassismus (IntB) sowie dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Außerdem besteht eine enge Kooperation mit UNHCR.

Als Zivilgesellschaftliche Kontaktstelle (ZKS) arbeiten der Deutsche Caritasverband, das Deutsche Rote Kreuz und die Evangelische Kirche von Westfalen zusammen. Die ZKS ist Anlaufstelle für Interessierte und Mentoring-Gruppen. Sie stellt Informationen bereit, berät und schult Mentor:innen.

Wir begleiten Sie

Besuchen Sie unsere Info-Veranstaltungen und vernetzen Sie sich mit anderen Mentoring-Gruppen. Wir stellen Ihnen den Kontakt her. Eine Gruppe besteht aus mindestens vier Personen, um die Verant­wortung und Aufgaben auf mehrere Schultern zu verteilen. Sie müssen keine Vor­erfahrung im Bereich Flucht und Migration mitbringen. Idealer­weise besteht eine Anbindung an örtliche Vereine, Kirchen­­gemeinden oder Wohlfahrts­­verbände.

Das Organisieren von Wohn­raum und die Finanzierung der Netto­kalt­miete für ein Jahr sind Grund­voraus­setzung für das Mentorat. Der Wohn­raum muss sich am örtlichen Sozia­hilfe­satz orientieren, damit die Flücht­linge nach einem Jahr nicht ausziehen müssen. Das Gute ist, dass die Kosten von Anfang an feststehen und somit kalku­lierbar sind. Sie können sich Unterstützung bei der Wohn­raum­­suche und Anmietung holen.

Sie unterstützen die Flüchtlinge mindestens ein Jahr auf ihrem Weg zur gesellschaftlichen Teil­habe und integrieren sie in die örtliche Gemeinschaft. Sie helfen beispiels­weise bei Behörden­gängen sowie bei der Suche einer geeigneten Schule, eines Ausbildungs­­platzes oder einer Arbeits­­stelle. Sie ermöglichen regel­mäßige Begeg­nungen und soziale Kontakte beispiels­­weise in Vereinen.

Ihr erfolgreiches Mentorat

Mentor:innen schließen sich zu einer Gruppe zusammen.

Diese Schulung gibt Ihnen konkrete Einblicke und die Möglichkeit, die ZKS persönlich kennenzulernen.

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Sie stellen einen Antrag zur Aufnahme auf die Vermittlungs­liste, den das BAMF prüft. Hier können Sie angeben, wen Sie begleiten möchten (Einzel­person oder Familie).
BAMF prüft den Antrag und nimmt Mentoring-Gruppe auf Vermittlungs­liste auf (inkl. Sicherheits­prüfung).

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Die beiderseitige Zustimmung von Mentor:innen und Flüchtlingen muss erfolgen.
Mentoring-Gruppe übersendet Unter­stützungs­erklärung (finale Erklärung der Über­nahme des Mentorings) an BAMF.

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Ankunft und Abholung der Flücht­linge (in Friedland oder Doberlug-Kirchhain).
Mentoring-Gruppe begleitet das Einleben am Wohnort.

Jetzt anfangen zu helfen

– kontaktieren Sie uns

Möchten Sie NesT unterstützen oder überlegen Sie ein Mentorat zu übernehmen?


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Dann freuen wir uns, wenn Sie sich melden:

Katharina Weiser