Neustart im Team

Akteure

Die Zivilgesellschaftliche Kontaktstelle (ZKS)

Die Zivilgesellschaftliche Kontaktstelle (kurz ZKS) wird vom Deutschen Caritasverband, dem Deutschen Roten Kreuz sowie der Evangelischen Kirche von Westfalen getragen. Die ZKS wurde eigens für das Pilotprogramm NesT eingerichtet, um Mentorinnen und Mentoren als Anlaufstelle zu dienen und sie in ihrem Mentoring zu befähigen und zu unterstützen. Die Hauptaufgaben der ZKS sind die Bereitstellung von Informationen für Interessierte, die Durchführung der obligatorischen Basisschulung sowie weiterer Aufbauschulungen und die Unterstützung und Begleitung der Mentoring-Gruppen im Antragsprozess. Weiterhin ist es ihre Aufgabe, Erfahrungen aus der Praxis an die Steuerungsgruppe zu spiegeln. Die ZKS wird aktuell durch das BAMF, die Evangelische Kirche von Westfalen und Porticus gefördert.

Die Steuerungsgruppe

Das Programm NesT wird von staatlicher Seite verantwortet vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI), der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (IntB) sowie dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF).

Projektgruppe

An der Entwicklung von „Neustart im Team“ haben sich u.a. der Arbeiterwohlfahrt Bundesverband, Diakonie Deutschland, der Paritätische Gesamtverband, die evangelische sowie katholische Kirche, die Stiftung Mercator, die Bertelsmann Stiftung sowie Porticus beteiligt. Alle Partner sind weiterhin in der begleitenden Projektgruppe an der erfolgreichen Umsetzung des Progamms beteiligt.

Sie möchten helfen, besonders schutzbedürftige Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen und ihnen das Ankommen erleichtern?

Dann ist das neue Programm „NesT – Neustart im Team“ etwas für Sie!